Meine Voraussetzung und mein Angebot ist klar und einfach:
Ich bin semiporfessioneller Hobbyfotograf, also kein Berufsfotograf.
Das bedeutet weniger Flexibilität was Fotoaufträge betrifft.
Es spielen natürlich steuerliche Gesichtspunkte eine große Rolle.
Als Kleinunternehmer ist bei Erreichen der steuerlichen Obergrenze das Ende des jährlichen Umsatzes erreicht!
Ein Beispiel dazu:
Es kommen Heiratswillige und wollen ein Angebot von mir.
Bis zu einem gewissen Aufwand mache ich dies gerne. Übersteigt dar Auftrag aber meine Möglichkeiten, vermittle ich den Auftrag an einem befreundeten Berufsfotografen. Dieser Erledigt den Auftrag und ich bin dann nur sporadisch und kostenlos als zweite Kamera dabei. Dies ergibt meisst ganz entspannte Fotos des Brautpaares.