Am Anfang stand ein kreativer Wunsch.
Am Anfang und erstes Foto entstand 1953, mit der “BOX-Tengor” meiner Mutter, im Zuge einer Wallfahrt auf der Bürgeralm bei Mariazell.
Jahre später, nach einem Fotojob in einer Disco, war alles weg, einfach alles.
Die digitale Fotografie war im Kommen und brachte mir ungeahnt mehr kreativen Spielraum.
Nicht unwesentlich zu diesem Entschluss auf die digitale Fotografie umzusteigen, trug mein leider viel zu früh verstorbener Jugendfreund Franz dazu bei. Er animierte mich, für ihn als Pressefotograf tätig zu sein. Gesagt, getan.
Ich fotografierte von Presseempfang über Hochzeiten, Taufen, Schwangerschaften, Food, technisches u.v.a.
Eines Tages verstarb ganz unerwartet mein Jugendfreundes Franz.
Durch die daraus resultierende Schließung der Redaktion wurden alle meine Fotos, etwa gut 500.000, gelöscht.
Mein ganzes, aus vielen Jahre gesammeltes, auch privates, Portfolio muss daher komplett erneuert werden. Die Corona-Pandemie ist dabei nicht gerade förderlich. Bedauerlicherweise wird es wird also länger dauern.
Der Umstieg:
Im Fotoklub lernte ich Karl Grabherr und die Fotomarke Olympus kennen. Nach einer Schulter OP hatte ich Probleme, die schwere Canon Ausrüstung einen ganzen Tag lang mit mir herumzuschleppen.
OLYMPUS überzeugte mich unter anderem nicht nur die technischen Möglichkeiten, sondern auch durch die optischen Leistungen. Derzeit fotografiere ich mit einer Olympus OM-1
Für Olympus Fotografen hat Karl Grabherr eine wunderbare Self-Learningseite geschaffen, Olympus Fotografen klicken hier
Ein fotografischer Querschnitt von mir!
Aquarelle
Photografiken
Die Au carré Serie (Das Quadrat)
Landschaftsfotografie (in Vorbereitung)
Architktur (in Vorbereitung)
Nightshoot (in Vorbereitung)
Das gewisse Allerlei
… und anderes … (in Vorbereitung)