Über mich

Der Anfang war und  das erstes Foto entstand in den 1950er Jahren mit einer Agfa “BOX-Tengor” meiner Mutter, dieses Ungetüm besitze ich Heute noch!
Bald darauf bekam ich von meinem Firmpaten die erste eigene, eine Eumig!
Diese begleitete mich fast 20 Jahre, bis meine Kinder zur Welt kamen. Ich fotografierte in schwarz/weiss und entwickelte meine Fotos auch selbst.  Bald wechselte ich auf Dias und im laufe der Jahre kam immer mehr Equipment dazu.

Jahre später,

nach einem Fotojob in einer Disco, war alles weg, einfach alles.
Die digitale Fotografie war im Kommen und brachte mir ungeahnt mehr kreativen Spielraum.
Nicht unwesentlich zu diesem Entschluss auf die digitale Fotografie umzusteigen, trug mein leider viel zu früh verstorbener Jugendfreund Franz Karle dazu bei. Er animierte mich, für ihn als Pressefotograf tätig zu werden. Gesagt, getan.
Ich arbeitete als Pressefotograf bei Presseempfängen über Hochzeiten, Ballveranstaltungen, Taufen, Schwangerschaften, Food, technisches u.v.a.
Eines Tages verstarb ganz plötzlich und unerwartet mein Jugendfreundes Franz Karle.
Durch die daraus resultierende Schließung der Redaktion wurden alle meine Fotos, etwa gut 400.000, gelöscht.
Mein ganzes, aus vielen Jahre gesammeltes, auch privates, Portfolio muss daher komplett erneuert werden. Die Corona-Pandemie ist dabei nicht gerade förderlich.

Meine weitere Entwicklung:

In meinem  Fotoklub konnte ich  im Umfeld der Fotografie viel neues entdecken. Über  Karl Grabherr lernte ich auch die Fotomarke Olympus kennen.
Nach meiner Schulter OP hatte ich Probleme, die schwere Canon Ausrüstung einen ganzen Tag lang mit mir herumzuschleppen. Das Equipment der Olympus  ist kleiner, leichter, stabiler und mindestens gleichwertig zu anderen Produkten.

Mein Umstieg von Canon zu Olympus.

OLYMPUS überzeugte mich unter anderem nicht nur durch die technischen Möglichkeiten, sondern auch durch die optischen Leistungen.
Derzeit fotografiere ich mit einer Olympus OM-1 und Objektiven vom 9 – 300 mm (18 – 600 mm bezogen auf das “Vollformat”). Auch eine analoge 6×6 cm ist fast immer mit on Board!
Für Olympus Fotografen hat Karl Grabherr eine wunderbare “Self-learning page” geschaffen!
Olympus Fotografen klicken hier
Meine Empfehlung wenn Du beginnst zu Fotografieren:

Meine Empfehlung:

“Probiere so vieles wie möglich aus, um das zu finden, was für dich passt.
In der Fotografie gibt es kein richtig oder falsch, es ist Deine Vorstellung.
Suche einfach deinen eigenen Weg in der Kunst der Fotografie!”
Ein Freund meinte einmal: “…nach 10.000 Fotos sehen wir ob Du fotografieren kannst…!”
Er hat nicht ganz Unrecht!